Doch damit nicht genug. Vitamin C schützt Sie vor den negativen Auswirkungen der freien Radikale, verbessert die Aufnahme und Verwertung von Eisen und verhindert die Oxidation von LDL-Cholesterin.
Leider aber ist die Versorgung mit diesem Vitamin nicht ganz einfach. Es ist zwar in großen Mengen in Zitrusfrüchten enthalten und in noch größeren Mengen in schwarzen Johannisbeeren, Sanddorn, Paprika oder auch Grünkohl. Aber das Vitamin ist recht empfindlich. Kochen und zu lange Lagerung zerstört es recht schnell.
Daher haben doch recht viele Menschen einen Vitamin-C-Mangel. Die typische Mangelerkranung, der Skorbut, kommt heute nur noch sehr selten vor. Aber unter unspezifischen Mangelsymptomen leiden viele Menschen. Dazu gehören Müdigkeit, Leistungsschwäche, Probleme bei der Wundheilung, starke Infektanfälligkeit oder auch depressive Verstimmungen.
Vitamin C gegen Erkältungen: ein umstrittenes Thema. Wirkt das Vitamin oder doch nicht? Forscher haben nun sechs große Studien zusammengefasst und daraus eine große Übersichtsstudie erstellt.
Vitamin C wird gerne als Wundermittel bezeichnet, das jede Art von Krebs verhindern soll. So auch die Aussage des Nobelpreisträgers Linus Pauling. Diese These konnte nie bewiesen werden.
Vitamin C gilt als wichtig für die Abwehrkräfte. Wissenschaftler des Albert Einstein College of Medicine in New York haben nun aber herausgefunden, dass Vitamin C in der Lage ist, Mykobakterien abzutöten.
Vitamin C gilt als gesund und viele Menschen meinen, dass hohe Dosen dieses Vitalstoffs nicht schädlich sein können, da es ja zu den wasserlöslichen Vitaminen gehört. Jedes Zuviel wird daher mit dem Urin wieder ausgeschieden.
Weitere Infos siehe unter:
http://www.fid-gesundheitswissen.de/orthomolekulare-medizin/vitamin-c/
Quelle:FID Verlag GmbH
Fachverlag für Gesundheitswissen
Koblenzer Straße 99
53177 Bonn
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