Fluoride und ihre Folgen
Im Gegensatz zu den Aussagen, die seit Jahrzehnten die Runde machen, führen synthetische Fluoridverbindungen in hohen Dosen zur so genannten Fluorose, einem Zustand der an geschwächten Zähnen und einer drastische Zunahme an Karies zu erkennen ist.
Das weiß man deshalb so genau, weil Karies in Ländern mit fluoridiertem Trinkwasser weiter verbreitet ist als in Ländern ohne diese Praxis. In Deutschland wird das Trinkwasser zwar nicht (mehr) fluoridiert, doch wird stattdessen der Konsum fluoridierter Produkte (Zahnpflege, Salz, Mineralwasser) empfohlen.
Da es sich bei Fluoriden um Toxine handelt, die sich im Körper anreichern, kann es auch erst nach jahrelangem Fluorid-Missbrauch zu Gesundheitsschäden kommen. So können Fluoride die Aktivität wichtiger Enzyme beeinträchtigen sowie Calcium an sich binden, womit dieses für den Organismus nicht mehr verfügbar ist.
Beides kann zu vielen verschiedenen Gesundheitsstörungen führen. Auch können Fluoride zur Entwicklung von Hyperaktivität und/oder Lethargie, Arthritis, Schilddrüsenstörungen, Demenz und Krebs beitragen. Außerdem sollen sie einen niedrigeren IQ und DNA-Schäden begünstigen.
Quelle: Zentrum der GesundheitLesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluoride-ausleiten-ia.html#ixzz1rpCR8vNf
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen