Dienstag, 11. September 2012
Montag, 6. August 2012
Medizinische Heilmasseur PRAXIS - Herbert Baumann

> Staatl. geprüfter Heilmasseur
> Gewerblicher Masseur
> Medizinischer Masseur
Als freiberuflicher staatlich geprüfter Heilmasseur und gewerblicher Masseur kümmere ich mich unter Anwendung verschiedener, bewährter Therapieansätze und Techniken um die Verbesserung und Erhaltung ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens.
Aufgrund jahrelanger Erfahrung als freiberuflicher Heilmasseur können durch den Arzt verordnete Anwendungen individuell & punktgenau durchgeführt werden. Hier ist auch eine anteilige Kostenrückvergütung durch die Krankenkasse möglich.
Als gewerblicher Masseur ist mir die Entspannung und das Wohlbefinden meiner Klienten ein sehr wichtiges und großes Anliegen.
Ganzheitliche Sicht
Die ganzheitliche Sicht auf den Menschen – Körper, Geist und Seele - welche nicht nur auf seine Symptome reduziert werden darf, ist mir besonders wichtig!
Die Massage -
eine positive Beeinflussung der Gesundheit und des Wohlbefindens mittels manueller Anwendungen!
Donnerstag, 19. Juli 2012
Homöopathie bei akuten Erkrankungen und Notfällen
Homöopathie bei akuten Erkrankungen und Notfällen [Gebundene Ausgabe]
Erika Scheiwiller-Muralt (Autor)
Erika Scheiwiller-Muralt (Autor)
Dr. med. Erika Scheiwiller-Muralt Fachärztin für Allgemeine Medizin FMH
Assistenzärztin am Schweizerischen Homöopathie-Institut seit 1994
ausschliesslich homöopathisch ausgerichtete Allgemeinpraxis in Baar/Zug
(Schweiz) Referentin an internationalen Kongressen Dozentin für
Homöopathie an privaten Seminaren
In der für akute Indikationen maßgeschneiderten Materia Medica werden
über 40 bewährte homöopathische Mittel zur Behandlung von akuten
Erkrankungen und Notfällen kompakt und praxisnah dargestellt
• Das vereinfachte Repertorium und die speziell entwickelte Modalitätentabelle mit 38 Akutmitteln führen schnell und sicher zum passenden Mittel
• Der Katalog von bewährten Indikationen gibt weitere Anhaltspunkte bei der Mittelwahl
• 36 Übungsfälle und Fragebögen mit Lösungen helfen, das Wissen zu überprüfen
• Glossar und kommentierte Literaturempfehlungen sowie benutzerfreundliche Übersichten „Die großen Sieben“, „Die zwölf Verletzungsmittel“ Neu in der 4. Auflage:
• Neues, noch benutzerfreundlicheres Layout • Arzneimittelverzeichnis • Erweitertes Stichwortverzeichnis
• Das vereinfachte Repertorium und die speziell entwickelte Modalitätentabelle mit 38 Akutmitteln führen schnell und sicher zum passenden Mittel
• Der Katalog von bewährten Indikationen gibt weitere Anhaltspunkte bei der Mittelwahl
• 36 Übungsfälle und Fragebögen mit Lösungen helfen, das Wissen zu überprüfen
• Glossar und kommentierte Literaturempfehlungen sowie benutzerfreundliche Übersichten „Die großen Sieben“, „Die zwölf Verletzungsmittel“ Neu in der 4. Auflage:
• Neues, noch benutzerfreundlicheres Layout • Arzneimittelverzeichnis • Erweitertes Stichwortverzeichnis
Dienstag, 17. Juli 2012
Burnout in der IT Branche:
Quelle: XING / IT Connection
und b-more.at; Burnout-Studie
Burnout in der IT Branche:
Eine empirische Studie über Deutschland, Österreich und die Schweiz
Eine empirische Studie über Deutschland, Österreich und die Schweiz
Ich freue mich, die ersten Ergebnisse der grossen Burnout-Studie
über die deutschsprachige IT-Branche zu veröffentlichen. Meine Master
Thesis mit weiteren,
vielen weiteren Analysen, Auswertungen und Erkenntnissen erscheint in
Kürze.
Melden Sie sich zum
b-more Newsletter an und lassen Sie sich automatisch
informieren.
Den ersten Teil der Studie können Sie
jetzt kostenlos downloaden.
Quelle: XING / IT Connection
und b-more.at; Burnout-Studie
Dienstag, 10. Juli 2012
BMfG: Ernährungsbericht
Ernährungsbericht
Ernährungsdaten im Laufe der Zeit regelmäßig zu
erheben ist notwendig, um weitere Schritte zur Verbesserung der
Ernährung der ÖsterreicherInnen verlässlich zu planen.
Der Österreichische Ernährungsbericht 2008 bietet einen Vergleich des Wandels des Essverhaltens der heimischen Bevölkerung in den letzten fünf Jahren. Fazit: Das Ernährungsverhalten in Österreich ist weiterhin verbesserungswürdig.
Bei den Erwachsenen gelten 42 Prozent als übergewichtig. Elf Prozent sind gar krankhaft übergewichtig (adipös).
Männer und Über-40-Jährige sind stärker betroffen. Von den Über-65-Jährigen sind 40 Prozent übergewichtig, die Häufigkeit nimmt ab 65 Jahren ab.
Bei den Kindern und Jugendlichen liegen 19 Prozent der 6 bis 15-Jährigen über den Referenzwerten, sechs Prozent sind adipös. Der Osten ist gewichtiger als der Westen. Die Zunahme an Übergewichtigen im Vergleich zu 2003 ist evident, obwohl nicht mehr Kalorien zugeführt werden. Die Zunahme liegt eher am verminderten Energieverbrauch durch wenig(er) Aktivität.
Themen:
- Zu fett, zu salzig
- Cholesterin-Problem bei Männern und Senioren
- Trinkwasser im Trend
- Nahrungsergänzungsmittel
Der Österreichische Ernährungsbericht 2008 bietet einen Vergleich des Wandels des Essverhaltens der heimischen Bevölkerung in den letzten fünf Jahren. Fazit: Das Ernährungsverhalten in Österreich ist weiterhin verbesserungswürdig.
Bei den Erwachsenen gelten 42 Prozent als übergewichtig. Elf Prozent sind gar krankhaft übergewichtig (adipös).
Männer und Über-40-Jährige sind stärker betroffen. Von den Über-65-Jährigen sind 40 Prozent übergewichtig, die Häufigkeit nimmt ab 65 Jahren ab.
Bei den Kindern und Jugendlichen liegen 19 Prozent der 6 bis 15-Jährigen über den Referenzwerten, sechs Prozent sind adipös. Der Osten ist gewichtiger als der Westen. Die Zunahme an Übergewichtigen im Vergleich zu 2003 ist evident, obwohl nicht mehr Kalorien zugeführt werden. Die Zunahme liegt eher am verminderten Energieverbrauch durch wenig(er) Aktivität.
Themen:
- Zu fett, zu salzig
- Cholesterin-Problem bei Männern und Senioren
- Trinkwasser im Trend
- Nahrungsergänzungsmittel
Lese den ganzen Artikel HIER !
Kurzzusammenfassung Ernährungsbericht (PDF 107 KB)
Kurzzusammenfassung Ernährungsbericht (PDF 107 KB)
Quelle: Bundesministerium für Gesundheit
Montag, 9. Juli 2012
Tipps zum Entgiften
Quelle: experto.de
Eine entgiftende Lebensweise ist natürliches Anti-Aging. Es entlastet die Organe, den Stoffwechsel und gibt neue Energie.
Es gibt viele Methoden, welche den Körper bei der Entgiftung unterstützen. Die meisten davon sind leicht umzusetzen und können in den Alltag integriert werden.
Fünf von diesen Methoden erfahren Sie in diesem Beitrag.
Es ist das ausgewogene Zusammenwirken von Ernährung, Bewegung, Entspannung sowie äußerlichen und inneren Anwendungen, welches zu Gesundheit und einem jugendlichen Körper beiträgt. Wir können mit unserer Lebensweise unseren Körper täglich bei seiner Arbeit unterstützen.
2. Lassen Sie sich massieren
3. Baden Sie
4. Packen Sie Ihren Körper ein
5. Gehen Sie in die Sauna
Quelle: experto.de
Anti-Aging: Die besten Tipps zum Entgiften
Eine entgiftende Lebensweise ist natürliches Anti-Aging. Es entlastet die Organe, den Stoffwechsel und gibt neue Energie.
Es gibt viele Methoden, welche den Körper bei der Entgiftung unterstützen. Die meisten davon sind leicht umzusetzen und können in den Alltag integriert werden.
Fünf von diesen Methoden erfahren Sie in diesem Beitrag.
Es ist das ausgewogene Zusammenwirken von Ernährung, Bewegung, Entspannung sowie äußerlichen und inneren Anwendungen, welches zu Gesundheit und einem jugendlichen Körper beiträgt. Wir können mit unserer Lebensweise unseren Körper täglich bei seiner Arbeit unterstützen.
1. Trinken Sie genug
Beim Entgiften ist es wichtig, genügend Flüssigkeit zu sich zu
nehmen. Das können Wasser, Kräutertee oder auch frisch gepresste Frucht-
oder Gemüsesäfte sein (Vorsicht mit den Kalorien bei zu viel
Fruchtsaft).
Es gibt bestimmte Tees (z.B. Grüner Hafer-Tee, Ingwer, Brennnessel, Minze), welche die Ausscheidung von Giftstoffen fördern. 2-3 Liter sollten es täglich sein.
Es gibt bestimmte Tees (z.B. Grüner Hafer-Tee, Ingwer, Brennnessel, Minze), welche die Ausscheidung von Giftstoffen fördern. 2-3 Liter sollten es täglich sein.
2. Lassen Sie sich massieren
Massagen fördern die Durchblutung und den Stoffwechsel der Haut und
der darunter liegenden Gewebe.
Da die Haut u.a. ein großes Entgiftungsorgan ist, regen Sie die Entgiftung hier an. Intensiviert werden kann die Massage noch mit bestimmten ätherischen Ölen (z.B. Grapefruit) oder Kräuterzusätzen (z.B. Brennnessel).
Da die Haut u.a. ein großes Entgiftungsorgan ist, regen Sie die Entgiftung hier an. Intensiviert werden kann die Massage noch mit bestimmten ätherischen Ölen (z.B. Grapefruit) oder Kräuterzusätzen (z.B. Brennnessel).
3. Baden Sie
Ein heißes Bad wirkt entspannend auf Körper,
Geist und Seele. Das warme Wasser lockert die Muskeln und löst
Verspannungen.
Mit den Verspannungen lösen sich auch Giftstoffe. Geben Sie dem Wasser basische Mineralsalze bei und Sie unterstützen die Entsäuerung.
Mit den Verspannungen lösen sich auch Giftstoffe. Geben Sie dem Wasser basische Mineralsalze bei und Sie unterstützen die Entsäuerung.
4. Packen Sie Ihren Körper ein
Körperpackungen können
belebend, beruhigend oder auch entgiftend sein. Körperpackungen fördern
die Durchblutung und regen den Stoffwechsel an. Körperpackungen können
Sie zu Hause selbst machen: Gießen Sie Kaffeepulver auf (gießen Sie den
Kaffee weg). Mischen Sie das Kaffeepulver mit Olivenöl. Geben Sie das
Gemisch auf Leinentücher und wickeln Sie z.B. die Beine, Arme oder
Körpermitte damit ein. Das Pulver hat eine "peelende" Wirkung, das
Koffein strafft das Gewebe und das Olivenöl macht die Haut geschmeidig.
5. Gehen Sie in die Sauna
Die Hitze regt den Stoffwechsel an
und Giftstoffe können über den Schweiß ausgeschieden werden. Dampfsauna
ist sanfter und befeuchtet dazu noch die Lunge.
Wichtig: Trinken Sie ausreichend.
Wichtig: Trinken Sie ausreichend.
Lesen Sie weitere Tipps zum Thema Entgiften:
Quelle: experto.de
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