Dienstag, 17. Juli 2012

Burnout in der IT Branche:

Quelle: XING / IT Connection
und b-more.at; Burnout-Studie

































Burnout in der IT Branche:
Eine empirische Studie über Deutschland, Österreich und die Schweiz


Ich freue mich, die ersten Ergebnisse der grossen Burnout-Studie über die deutschsprachige IT-Branche zu veröffentlichen. Meine Master Thesis mit weiteren, vielen weiteren Analysen, Auswertungen und Erkenntnissen erscheint in Kürze. 

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Den ersten Teil der Studie können Sie jetzt kostenlos downloaden



 Quelle: XING / IT Connection
 und b-more.at; Burnout-Studie




Dienstag, 10. Juli 2012

BMfG: Ernährungsbericht

Quelle: Bundesministerium für Gesundheit


Ernährungsbericht

Ernährungsdaten im Laufe der Zeit regelmäßig zu erheben ist notwendig, um weitere Schritte zur Verbesserung der Ernährung der ÖsterreicherInnen verlässlich zu planen.
Der Österreichische Ernährungsbericht 2008 bietet einen Vergleich des Wandels des Essverhaltens der heimischen Bevölkerung in den letzten fünf Jahren. Fazit: Das Ernährungsverhalten in Österreich ist weiterhin verbesserungswürdig.  


Bei den Erwachsenen gelten 42 Prozent als übergewichtig. Elf Prozent sind gar krankhaft übergewichtig (adipös).
Männer und Über-40-Jährige sind stärker betroffen. Von den Über-65-Jährigen sind 40 Prozent übergewichtig, die Häufigkeit nimmt ab 65 Jahren ab.

Bei den Kindern und Jugendlichen liegen 19 Prozent der 6 bis 15-Jährigen über den Referenzwerten, sechs Prozent sind adipös. Der Osten ist gewichtiger als der Westen. Die Zunahme an Übergewichtigen im Vergleich zu 2003 ist evident, obwohl nicht mehr Kalorien zugeführt werden. Die Zunahme liegt eher am verminderten Energieverbrauch durch wenig(er) Aktivität.



Themen:


- Zu fett, zu salzig

- Cholesterin-Problem bei Männern und Senioren

- Trinkwasser im Trend

- Nahrungsergänzungsmittel


Lese den ganzen Artikel  HIER !

Kurzzusammenfassung Ernährungsbericht (PDF 107 KB)


Quelle: Bundesministerium für Gesundheit


Montag, 9. Juli 2012

Tipps zum Entgiften

Quelle: experto.de




Anti-Aging: Die besten Tipps zum Entgiften

Eine entgiftende Lebensweise ist natürliches Anti-Aging. Es entlastet die Organe, den Stoffwechsel und gibt neue Energie.

Es gibt viele Methoden, welche den Körper bei der Entgiftung unterstützen. Die meisten davon sind leicht umzusetzen und können in den Alltag integriert werden.
Fünf von diesen Methoden erfahren Sie in diesem Beitrag.

Es ist das ausgewogene Zusammenwirken von Ernährung, Bewegung, Entspannung sowie äußerlichen und inneren Anwendungen, welches zu Gesundheit und einem jugendlichen Körper beiträgt. Wir können mit unserer Lebensweise unseren Körper täglich bei seiner Arbeit unterstützen.




1. Trinken Sie genug
Beim Entgiften ist es wichtig, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Das können Wasser, Kräutertee oder auch frisch gepresste Frucht- oder Gemüsesäfte sein (Vorsicht mit den Kalorien bei zu viel Fruchtsaft).

Es gibt bestimmte Tees (z.B. Grüner Hafer-Tee, Ingwer, Brennnessel, Minze), welche die Ausscheidung von Giftstoffen fördern. 2-3 Liter sollten es täglich sein.

2. Lassen Sie sich massieren
Massagen fördern die Durchblutung und den Stoffwechsel der Haut und der darunter liegenden Gewebe.
Da die Haut u.a. ein großes Entgiftungsorgan ist, regen Sie die Entgiftung hier an. Intensiviert werden kann die Massage noch mit bestimmten ätherischen Ölen (z.B. Grapefruit) oder Kräuterzusätzen (z.B. Brennnessel).  


3. Baden Sie
Ein heißes Bad wirkt entspannend auf Körper, Geist und Seele. Das warme Wasser lockert die Muskeln und löst Verspannungen.
Mit den Verspannungen lösen sich auch Giftstoffe. Geben Sie dem Wasser basische Mineralsalze bei und Sie unterstützen die Entsäuerung.

4. Packen Sie Ihren Körper ein
Körperpackungen können belebend, beruhigend oder auch entgiftend sein. Körperpackungen fördern die Durchblutung und regen den Stoffwechsel an. Körperpackungen können Sie zu Hause selbst machen: Gießen Sie Kaffeepulver auf (gießen Sie den Kaffee weg). Mischen Sie das Kaffeepulver mit Olivenöl. Geben Sie das Gemisch auf Leinentücher und wickeln Sie z.B. die Beine, Arme oder Körpermitte damit ein. Das Pulver hat eine "peelende" Wirkung, das Koffein strafft das Gewebe und das Olivenöl macht die Haut geschmeidig.


5. Gehen Sie in die Sauna
Die Hitze regt den Stoffwechsel an und Giftstoffe können über den Schweiß ausgeschieden werden. Dampfsauna ist sanfter und befeuchtet dazu noch die Lunge.
Wichtig: Trinken Sie ausreichend.



Lesen Sie weitere Tipps zum Thema Entgiften:






Quelle: experto.de




Sonntag, 10. Juni 2012

Die richtigen Fitnessaktivitäten finden

Quelle: kalorienpyromanie.de / Gepostet von


Aktive Fitness? wie viel Training ist richtig?


Die Frage: “Wie viel Aktivität richtig” ist lässt sich eigentlich nur für jeden einzelnen beantworten. Genauso wie jeder seinen eigenen Weg finden muss.

Das alles funktioniert auch nur, wenn Sie anfangen (oder angefangen haben) zu trainieren und die verschiedenen “Fitness-Methoden” vergleichen können. Tipps sind zwar hilfreich aber ob der Erfolg des einen beim anderen genauso Eintritt ist fraglich.

Folgende Themen

- Einen Versuch wert

- Spaß mit Wirkung verbinden

- Fitnesserfolge motivieren weiterzumachen

- Einfaches Training im Vordergrund

- Fitnessaktivitäten und Urlaub

 

siehe unter:
http://kalorienpyromanie.de/die-richtigen-fitnessaktivitaten-finden/

 

Quelle: kalorienpyromanie.de / Gepostet von

Mittwoch, 23. Mai 2012

Verzerrte Wahrnehmung: Schmerzen verändern den Blick auf Andere

Verzerrte Wahrnehmung
Schmerzen verändern den Blick auf Andere

Laut einer neuen Studie mit Schmerzpatienten ist deren Wahrnehmung verzerrt - Schuld daran sei laut Forschern das Schmerzgedächtnis

Patienten mit chronischen Rücken- oder Schulterschmerzen sehen ihre Umwelt mit anderen Augen als gesunde Menschen - zumindest wenn es um ihre schmerzenden Körperteile geht.

Das Urteilsvermögen der Betroffenen verändert sich im Hinblick auf die Bewegungen, die bei ihnen selbst Schmerzen auslösen würden. Das sind die Ergebnisse der Studie eines interdisziplinären Teams von Wissenschaftlern aus Münster und Jena, die in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "Pain" veröffentlicht wurde.


Eigene Schmerzen beeinflussen die Einschätzung ....

Den Artikel lesen Sie unter:
http://derstandard.at/1336697720923/Verzerrte-Wahrnehmung-Schmerzen-veraendern-den-Blick-auf-Andere?utm_medium=twitter&utm_source=twitterfeed



Link zur Studie

A body-part-specific impairment in the visual recognition of actions in chronic pain patients


Quelle: derStandard.at/Gesundheit auf Facebook


Dienstag, 15. Mai 2012

"Vegetarisch vollwertig kochen" & "Ungetrübter Sushi-Verzehr?"

Quelle: carstens-stiftung.de
Vegetarisch vollwertig kochen
Naturheilkunde für zu Hause


Dr. Anna Paul, Sigrid Bosmann
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist eine tragende Säule für den gesunden Lebensstil. Zusammen mit regelmäßiger Bewegung und einem gelassenen Umgang mit Stress dient sie der Förderung der Selbstheilungskräfte und steht damit ganz im Zeichen moderner naturheilkundlicher Ordnungstherapie.

Siehe unter:
http://naturundmedizin.de/ratgeber/patientenratgeber/index.php?limit=0&cat=21&nr=12&id=103


Ungetrübter Sushi-Verzehr?

Kamillenextrakt gegen Fadenwürmer


Anisakiasis ist eine bei uns relativ seltene und unbekannte Krankheit, da sie nur nach dem Verzehr von rohem Fisch auftreten kann, wenn dieser nicht wenigstens vor dem Verzehr auf unter -20°C heruntergekühlt worden ist. Die Fische sind mit Fadenwürmern (Nematoden) infiziert, deren Larven im Menschen hauptsächlich zu Magen-Darm-Beschwerden führen.

Die Entwicklung neuer Arzneien hinkt der Zunahme an Krankheitsfällen pro Jahr bisher hinterher. In einer aktuellen Studie ...

siehe unter:
http://www.carstens-stiftung.de/artikel/ungetruebter-sushi-verzehr.html


Quelle: carstens-stiftung.de



Freitag, 4. Mai 2012

Zecken-Borreliose. Unterschätzte Gefahr oder eingebildete Krankheit?

Quelle: arte.tv





Zecken-Borreliose. Unterschätzte Gefahr oder eingebildete Krankheit?



Die in den nördlichen Breiten durch Zeckenstiche am häufigsten übertragene Krankheit ist die Borreliose. So gibt es laut Aussagen von Betroffenenverbänden allein in Deutschland über eine Million Borreliose-Opfer. Die Krankheit kann auch Jahre nach dem eigentlichen Ereignis ausbrechen. Nur eine sofortige und fachgerechte Entfernung der Zecke kann eine Infektion wirksam verhindern. 
Betroffenenverbände schlagen Alarm: Über eine Million Borreliose-Opfer gebe es allein in Deutschland, sagen sie, und hinter vielen Beschwerden und chronischen Krankheiten stecke in Wirklichkeit die heimtückische, von Zecken übertragene bakterielle Infektion. Die Erreger, so heißt es, verstecken sich nach dem Zeckenstich jahrelang unbemerkt im Körper eines Opfers, bevor sie plötzlich losschlagen und schwere Schäden hervorrufen.

Sichtbare Zeichen der Erkrankung sind kreisförmige, sich ausdehnende Hautrötungen. Hinzu kommen oft noch Fieber sowie Schmerzen in den Muskeln. Noch Monate nach dem Ereignis kann es zu Gelenkschmerzen, Nervenentzündungen und sogar Herzmuskelerkrankungen kommen.

Tausende vermeintlich an Borreliose Erkrankte lassen sich inzwischen auf waghalsige und teure Therapien ein. Offizielle Stellen dagegen halten die Krankheit dank moderner Antibiotika für gut behandelbar und warnen vor Panikmache. Wie gefährlich ist die Borreliose wirklich? Diese Frage versucht Filmemacher Patrick Hünerfeld in seiner Dokumentation zu beantworten.


Weitere Infos zu den unten genannten Themen siehe unter:
http://www.arte.tv/de/FAQ/6621694.html




- Wie viele Stunden dauert es, bis Borrelien nach einem Zeckenstich in den menschlichen Körper wandern? 
- Manche Leute schwören auf einen Tropfen Öl an der Einstichstelle, bevor man die Zecke herauszieht - wieso soll das gut sein? 
- Kann man Borreliose nur durch Zeckenstiche bekommen oder kann die Krankheit auch anders übertragen werden?
- Ist man, nachdem man einmal eine Borreliose hatte, immun dagegen?
- Was tun, wenn es eine Wanderröte gab, aber man nicht zum Arzt gegangen ist, bzw. nicht gleich Antibiotika gegeben wurden? Wie lange danach sind noch Antikörper im Blut und damit das Vorhandensein von Borrelien erkennbar? 
- Wie lange danach kann man noch Antibiotika geben, um einer Ausbreitung der Bakterien im ganzen Körper vorzubeugen?
- Kann es auch eine Wanderröte geben, wenn eine nicht von Borrelien infizierte Zecke zugestochen hat?
- Wohin sollte man sich wenden, wenn man Zweifel hat, ob der eigene Hausarzt, das Problem klar genug erkennt?


Quelle: arte.tv